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    Was hilft bei Haarausfall bei Frauen


    Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Männer können an Haarausfall leiden, jedoch betrifft das Thema auch Frauen, die von ähnlichen Haarausfallmustern betroffen sein können.

    Dieses Phänomen wird als weiblicher Haarausfall bezeichnet und kann emotionale und psychologische Auswirkungen haben. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten des Haarausfalls bei Frauen befassen und die Ursachen, Symptome und möglichen Behandlungen untersuchen.

    Weiblicher Haarausfall

    Was ist weiblicher Haarausfall?

    Weiblicher Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt, ist die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen. Im Gegensatz zum männlichen Haarausfall, der typischerweise zu zurückweichendem Haaransatz und kahlem Kopf führt, zeigt sich weiblicher Haarausfall meist durch eine allgemeine Ausdünnung des Haares, besonders im Scheitelbereich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 im Journal of the American Academy of Dermatology sind 40 % der Frauen im Alter von 50 Jahren davon betroffen. Dieser Zustand kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Stress, ungesunde Ernährung und bestimmte medizinische Bedingungen. Weiblicher Haarausfall kann in jedem Alter auftreten, ist jedoch häufiger nach den Wechseljahren zu beobachten.

    Welche unterschiedlichen Arten von Haarausfall gibt es bei Frauen?

    Der Haarzyklus ist ein vierphasiger Prozess : Anagen (Wachstum), Katagen (Ende des Wachstumszyklus), Telogen (Ruhephase) und Exogen (Haarausfall). Jeder Haarfollikel durchläuft diesen Prozess zu unterschiedlichen Zeiten, sonst würden wir alle Haare gleichzeitig verlieren, bevor sie wieder zu wachsen beginnen. Es gibt keine genaue „normale“ Anzahl von Haaren, die pro Tag verloren gehen – das hängt von der jeweiligen Person ab. Wenn sich dein Normalwert jedoch geändert zu haben scheint und du zusätzliche Haare auf deinem Kissen, deiner Kleidung und sogar in deinem Essen findest, könnte dies bedeuten, dass dein Haarwachstumszyklus gestört ist.

     

    Was sind die Ursachen von androgenetische Alopezie bei Frauen?

    Laut Dr. Joshua Zeichner, außerordentlicher Professor für Dermatologie am Mount Sinai Hospital, ist der weibliche Haarausfall (FPHL) polygen, d. h. er wird durch eine Kombination genetischer Faktoren sowohl Ihrer Mutter als auch Ihres Vaters verursacht, obwohl auch andere Faktoren zum Haarausfall beitragen können. „Es ist wichtig zu verstehen, ob der Haarausfall allein genetisch bedingt ist oder ob medizinische Faktoren eine Rolle spielen“, fügt Zeichner hinzu. Zu den medizinischen Faktoren können hormonelle Veränderungen während der Menopause und nach der Geburt gehören, sowie Stress, Krankheit, Gewichtsverlust und sogar die Darmgesundheit.

    Zeichner erklärt, dass Alopezie – der teilweise oder vollständige Haarausfall – normalerweise in vernarbende und nicht vernarbende Fälle unterteilt wird. Vernarbende Alopezie wird durch einen entzündlichen Prozess verursacht, der zu Narben um die Follikel mit dauerhaften Schäden führt. „Wenn Sie rote Flecken, starken Juckreiz oder Krusten im Zusammenhang mit Haarausfall bemerken, ist es wichtig, sofort einen zugelassenen Dermatologen aufzusuchen“, sagt Zeichner. „Eine frühzeitige Behandlung kann eine Verschlechterung verhindern.“

    Androgenetische Alopezie oder nicht vernarbende Alopezie ist genetisch bedingt. Das Haar wird vorne und oben auf der Kopfhaut dünner und der Scheitel scheint breiter zu werden. Diese Art der Ausdünnung kann auch bei Erkrankungen mit erhöhten Hormonspiegeln auftreten, wie beim polycyclischen Ovarialsyndrom (PCOS). Das Polycystische Ovarialsyndrom, kurz PCO-Syndrom genannt, ist mit 5-10 % die häufigste Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Durch eine gestörte Eizellreifung kommt es häufig zu einem erschwerten Schwangerschaftseintritt, da keine regelmäßigen Eisprünge stattfinden. Anagen-Effluvium ist eine nicht vernarbende Alopezie, die den Follikel in der Wachstumsphase betrifft, wenn das Haar einen toxischen Schock erleidet (z. B. durch Chemotherapie), wodurch der Schaft in seiner aktiven Wachstumsphase bricht.

    Symptome und Auswirkungen auf Frauen

    Der gesellschaftliche Druck auf Frauen, langes, volles Haar zu haben, reicht bis in biblische Zeiten zurück: Der Ausdruck „Krönung“ soll aus 1. Korinther 11:15 stammen: „Wenn eine Frau langes Haar hat, ist es eine Ehre für sie.“ Im Laufe der Geschichte wurde gesundes Haar mit Weiblichkeit, Fruchtbarkeit, Jugend und Schönheit in Verbindung gebracht. Im viktorianischen Zeitalter wurde langes, schönes Haar in Kunst, Literatur und Popkultur so hochgeschätzt, dass man glaubte, es besitze die magischen Kräfte einer Frau und beinhalte ihre Vitalität. Es überrascht also nicht, dass eine Frau, die mehr Haare als gewöhnlich verliert, das Gefühl haben kann, einen Teil ihrer Identität zu verlieren.

    Die Symptome des weiblichen Haarausfalls sind unterschiedlich. Häufige Anzeichen sind ein breiter werdender Scheitel, eine stärkere Sichtbarkeit der Kopfhaut und eine Verringerung der Haardichte. Anders als Männer erleben Frauen selten eine vollständige Glatzenbildung, aber die emotionalen Auswirkungen können dennoch erheblich sein. Haare werden oft mit Weiblichkeit und Schönheit assoziiert, und der Verlust davon kann zu Verlegenheitsgefühlen, vermindertem Selbstwertgefühl und in manchen Fällen sogar zu Depressionen führen.

    Eine Haarausfall Perücke ist eine der Möglichkeiten, die dir helfen kann. Doch es gibt noch andere Optionen, die dir helfen, mit Haarausfall umzugehen.

    Was hilft bei Haarausfall?

    Haarausfall bei Frauen

    Ist Minoxidil für Frauen eine praktikable Behandlungsoption?

    Eine der am weitesten verbreiteten Behandlungen für weiblichen Haarausfall ist Minoxidil. Ursprünglich als Medikament gegen Bluthochdruck entwickelt, stellte sich später heraus, dass Minoxidil als Nebenwirkung das Haarwachstum fördert. Bei uns in Deutschland ist Minoxidil als Lösung oder Schaum nicht verschreibungspflichtig und wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Behandlung von weiblichem Haarausfall zugelassen.

    In klinischen Studien wurde getestet, ob Minoxidil zur Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie) und zur Verbesserung des Haarwachstums beitragen kann. Minoxidil wirkt, indem es die Blutgefäße in der Kopfhaut erweitert, die Durchblutung der Haarfollikel verbessert und das Haarwachstum fördert. Obwohl der genaue Mechanismus noch nicht vollständig verstanden ist, wird angenommen, dass es die Wachstumsphase der Haarfollikel verlängert, was zu dickerem, längerem Haar führt.

    Bitte bedenke, dass die Wirksamkeit von Minoxidil bei jedem individuell unterschiedlich ist. Vor Beginn der Behandlung mit Minoxidil oder einer anderen Haarausfallbehandlung solltest du einen Arzt konsultieren. Die Reaktionen auf das Medikament können individuell unterschiedlich sein, und es sollte eine gründliche Bewertung der potenziellen Vorteile und Risiken durchgeführt werden.

     

    Hilft verschreibungspflichtiges Finasterid gegen Haarausfall bei Frauen?

    Finasterid blockiert die Umwandlung von Testosteron in seine aktivere Form, namens DHT. Die Rolle von Finasterid bei Frauen mit androgenetischem Haarausfall ist noch immer umstritten. Es gibt Erfolgsmeldungen und Berichte über Misserfolge. Obwohl manche Frauen mit weiblichem genetischem Haarausfall von Finasterid profitieren können, braucht es ein besseres Verständnis der Erkrankung und mehr Forschung zur optimalen Dosierung.

    Die Dosierungen von Finasterid variieren stark, von 5 mg pro Woche bis 5 mg pro Tag, über Zeiträume von 6 Monaten bis zu mehr als 2 Jahren. Viele Dosierungsvarianten werden gut vertragen, und es gibt nur wenige Berichte über Nebenwirkungen.

    Die Hauptwarnung betrifft die mögliche Verweiblichung von männlichen Föten durch Finasterid. Daher solltest du vor Beginn der Behandlung sicherstellen, dass du nicht schwanger bist, und während der Behandlung eine wirksame Empfängnisverhütung verwenden.

     

    Wie funktioniert Low-Level-Lasertherapie für Haarwachstum?

    Als Low-Level-Lasertherapie (LLLT) wird Licht niedriger Intensität bezeichnet, das die Zellaktivität im Gewebe stimuliert. Sie wird mit einem Wellenlängenbereich von Rot bis hin zu infrarotem Laserlicht in Verbindung gebracht, das die Gewebereparatur und -regeneration fördert.

    Die Softlaser-Behandlung gilt als nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Kappen oder Helme für den Gebrauch zu Hause liegen preislich zwischen 200 und 1000 €. Für eine Sitzung beim Spezialisten richtet sich der Preis nach der Größe des zu behandelnden Areals und variiert zwischen circa 50 € (sehr kleine haarlose Fläche) bis zu 350 € (komplette Kopfhaut). Für ein sichtbares Resultat sind mehrere Sitzungen notwendig.

    Der Evidenzgrad ist durch Studien noch nicht endgültig bewiesen. Daher sind weitere kontrollierte, groß angelegte Studien erforderlich.

     

    Fördert Kollagen-Induktionstherapie Haarwachstum?

    Die Kollagen-Induktionstherapie (CIT), auch Microneedling, Dermarolling oder Skin Needling, ist ein kosmetisches Verfahren, bei dem die Haut wiederholt mit winzigen, sterilen Nadeln punktiert wird. CIT sollte von anderen Verfahren unterschieden werden, bei denen Mikronadelgeräte auf der Haut eingesetzt werden (z. B. transdermale Medikamentenverabreichung, Impfung).

    Diese Technik wird noch erforscht, wurde aber bereits bei Hautproblemen eingesetzt, u. a. bei Narbenbildung und Akne. Einige Studien haben gezeigt, dass das Microneedling in Kombination mit einer Minoxidil-Behandlung Haarausfall wirksamer behandeln kann als die Minoxidil-Behandlung allein.

    Plasma (PRP) kann mit einer Kollagen-Induktionstherapie in Form einer dermatologischen Eigenbluttherapie kombiniert werden. PRP wird aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen und kann Wachstumsfaktoren enthalten, die die Kollagenproduktion steigern. Die Wirksamkeit der kombinierten Behandlungen bleibt bis zum Abschluss wissenschaftlicher Studien fraglich.

    Es wurden ernste Sicherheitsbedenken hinsichtlich dieser Behandlungen geäußert, wenn sie in nicht-medizinischen Umgebungen von Personen durchgeführt werden, die keine Ausbildung in Infektionskontrolle haben.

     

    Was ist Ketoconazol?

    Das Arzneimittel Ketoconazol kann in einigen Fällen zur Behandlung von Haarausfall beitragen. Dexpanthenol als pflegender Hilfsstoff kann bei Schuppenbildung helfen und so durch Schuppenpilz verursachten Haarausfall stoppen.

     

    Maßnahmen und Lebensgewohnheiten, die helfen können, Haarausfall zu verhindern oder zu reduzieren

    • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, ist wichtig. Insbesondere Biotin, Vitamin D, Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren sind entscheidend für gesundes Haarwachstum.
    • Hydration: Ausreichend Wasser trinken hilft, die Kopfhaut und das Haar hydratisiert zu halten.
    • Schonende Haarpflege: Milde Shampoos verwenden, keine aggressiven Chemikalien nutzen und übermäßiges Hitze-Styling (z. B. Föhnen, Glätten) vermeiden.
    • Stressmanagement: Stress kann ein wesentlicher Faktor für Haarausfall sein. Techniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen und regelmäßige körperliche Aktivität können helfen, Stress zu reduzieren.
    • Schlaf: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und somit auch für das Haarwachstum.
    • Hormonelle Balance: Hormonelle Veränderungen (z. B. Schwangerschaft, Menopause oder Schilddrüsenprobleme) können Haarausfall verursachen. Eine medizinische Abklärung kann sinnvoll sein.
    • Medizinische Überprüfung: Probleme wie Anämie oder Schilddrüsenerkrankungen können zu Haarausfall führen. Ein Arzt kann Tests durchführen und geeignete Behandlungen vorschlagen.
    • Kopfhautmassage: Regelmäßige Kopfhautmassagen können die Durchblutung der Kopfhaut fördern und das Haarwachstum unterstützen.
    • Ätherische Öle: Einige ätherische Öle wie Rosmarinöl oder Pfefferminzöl können das Haarwachstum stimulieren. Diese sollten jedoch immer verdünnt und vorsichtig verwendet werden.

     

    Hilfe bei zurückweichender Stirn und dünnem Haar

    Eine zurückweichende Stirn oder dünner werdendes Haar - Haarersatz von Lordhair hilft dir schnell, unkompliziert und ohne Nebenwirkungen, dein volles Haar zurückzubekommen.

    • Haarpflaster: Individuell einsetzbar sind die kleinen Patches ideal zur Kaschierung einer hohen Stirn oder Geheimratsecken bei Frauen.
    • Topper: Ergänzung der Eigenhaare mit hochwertigen Echthaar-Toppern. Einfach anzubringen, sicherer Halt und in vielen Variationen sofort erhältlich.
    • Integrations-Perücken: Durch die Montur der Perücken wird das Eigenhaar gezogen und verschmilzt optisch mit dem Echthaar der Perücke.
    • Vollkappen/medizinische Perücken: Edler Haarersatz bei Komplettverlust der Eigenhaare oder zur Typ-Veränderung.

     

    So unterschiedlich die Ursachen und Symptome von Haarausfall sind, wir verstehen sehr gut, wie belastend der Verlust von Haaren sein kann. Wir beraten dich gerne, um ganz individuell die perfekte Lösung für dich zu finden. In einem Beratungs-Chat finden wir mit dir zusammen ein passendes Haarteil oder Haarpflaster in deiner Haarfarbe und auf deine Bedürfnisse abgestimmt.

     

     

     

     

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